Willkommen auf dem Biohof Glessetal

 

Wer bin ich?

Hallo, ich bin Marvin Meyer und gemeinsam mit meiner Familie bewirtschafte ich in Ottenstein im Weserbergland unseren Ackerbau mit Milchbetrieb in 16. Generation. Derzeit arbeiten gleich 3 Generationen auf dem Hof mit.

Wir haben uns auf Milchvieh spezialisiert und besitzen derzeit 170 Milchkühe. Unsere Ackerflächen werden aktuell noch hauptsächlich für die Produktion von Futtermitteln für die hofeigenen Tiere genutzt. Dies soll sich künftig jedoch ändern. Wir planen eine Reduktion der Herde und möchten auf unseren Flächen Lebensmittel für den Verkauf produzieren. 

Video-Datei
Niclas Meyer im Stall bei seinen Kühen

Meine Meilensteine

Erste Biomilch vom Biohof Glessetal

 

Januar 2025

Der größte Meilenstein wurde erreicht. Am 01. Januar wurde die erste Biomilch abgeliefert! Ein ganz besonderer Moment nach der langen Umstellungszeit. 

Kuh Grace und ihr zweiter Nachwuchs

 

 

Nachwuchs bei der Jersey-Herde: das zweite Kalb von Grace wurde geboren. 

Rinder auf der Weide

 

November 2024

Planung eines Stalls für die Kälber. Besuch einer Tierhaltungsmesse, um sich passende Möglichkeiten anzuschauen.

Rinderstall mit einem Weihnachtsbaum

 

 

Es weihnachtet im Stall.

Ein Traktor bereitet ein Feld für die Aussaat von Getreide vor

 

Oktober 2024

Anbau des ersten Bio-Weizens und Bio-Gerste. Beendung der Außenwirtschaft für dieses Jahr.

Junge Rinder schauen interessiert in die Kamera

 

August 2024

Getreideernte, Bau eines Auslaufs für die Kälber.

Niclas Meyer bei der Heufütterung seiner Rinder im Stall

 

 

Bekämpfung der Virus-Erkrankung "Blauzunge", die bei den Tieren Entzündungen im Körper auslöst und die Milchleistung beeinträchtigt.

Eine Kuhherde auf einer Weide schaut interessiert in die Kamera

 

Juni 2024

Kuhweide eingezäunt, 2. Schnitt gemäht und siliert, Mais gestriegelt.

Eine Kuhherde an einem Wassertrog auf der Weide

 

Mai 2024

Blindstriegeln Mais, Umzug der Kühe auf die Weide, 1. Schnitt gemäht und siliert.

Niclas Meyer führt eine Kuh auf die Weidefläche

 

April 2024

Treiben der Rinder auf die Weide, Pflügen des Maislands und Düngung des Getreides.

Blick über den Biohof Glessetal von Familie Meyer mit Weideflächen und Waldrand
Ein Stall aus der Vogelperspektive umgeben von Weideland am Waldrand

 

Februar 2024

Schneiden von Dornenbüschen, damit ein Weidezaun gebaut werden kann, Verteilung von Gülle auf Feldern, um diese mit Nährstoffen zu versorgen, Striegeln von Grünland und Nachsaat.

Blick über Wiesen und Heckensträucher mit jungen Bäumen

 

Januar 2024

Abbau des alten Zauns auf zwei Rinderweiden und Beschnitt der Büsche, um die Weiden neu einzuzäunen. Mulchen der Wiesen.

Ein Traktor belädt einen LKW mit Weizen

 

 

Verkauf des ersten Umstellungsweizens.

Ein Traktor bearbeitet ein Feld, Wald und Regenbogen im Hintergrund

 

November 2023

Ernte des ersten Bio-Mais, Striegeln der Gerste und Drillen des Weizens. Problematisch sind hier die andauernden Niederschläge, die einen Anteil der Ackerflächen unbefahrbar machen.

Ein Traktor striegelt ein Gerstenfeld
Marvin Meyer mit seiner ersten selbst gekauften Kuh Maggie
Meine Hauptleidenschaft liegt bei den Tieren, dass es ihnen gut geht und sie ein schönes Leben haben. Es wird immer nur von Nutztieren gesprochen, aber sie sind auch Familie.
Fütterung der Kühe im Stall.

 

 

Warum Bio?

Wir sind überzeugt von Bio, weil diese Art der Landwirtschaft nachhaltiger für Tier und Natur ist. In diesem Zug möchten wir nach und nach unsere Milchviehherde umstrukturieren und auf eine regenerative, klimaeffizientere Rasse wechseln, die einen effizienteren CO2-Fußabdruck vorweisen kann. Dieser beruht dabei unter anderem auf einem geringeren Verbrauch von Futter, Wasser und Energie sowie einem geringeren Ausstoß von Methan oder Kohlendioxid.

Kuh, die durch ein Gitter schaut.

 

 

Die Förderung nutze ich für ...

Mit der Unterstützung von Transgourmet und der Bio-Möglichmacher ...

  • strukturieren wir unsere Milchviehherde auf eine klimaeffizientere Rasse um.
  • bauen wir auf unseren Ackerflächen Bio-Nahrungsmittel an, damit die Tiere nicht in Konkurrenz zum Menschen stehen. 

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