Wir beliefern klimaneutral
Seit Oktober 2022 beliefert Transgourmet alle Kunden klimaneutral und leistet mit drei Schritten einen weiteren Anteil zum Umwelt- und Klimaschutz.
Sie wollen mehr erfahren und sich als unser Kunde aktiv an dem Projekt Grüne Logistik beteiligen? Dann sparen Sie mit uns gemeinsam Lieferstopps ein.
Warum Grüne Logistik?
Unser Lebensstil in der heutigen Zeit geht deutlich zulasten von Umwelt und Klima. Erst 2021 gab es mit 36, 3 Milliarden Tonnen einen neuen Höchstwert an CO2-Emissionen.
Die Folgen für unsere Umwelt sind bekannt – die schnell voranschreitende Erderwärmung und die daraus resultierende Zerstörung unseres Ökosystems. Um den Klimawandel so weit wie möglich zu verlangsamen, müssen konsequente Maßnahmen und Nachhaltigkeitskonzepte umgesetzt werden. Der „Green Deal“ der EU sieht dabei vor, die Netto-Emissionen von Treibhausgasen bis 2050 auf null zu reduzieren. Transgourmet hat sich daher der Science Based Targets initiative (SBTi) angeschlossen und strebt ebenfalls Netto-Null-Emissionen bis 2050 an.
Jede Bewegung von Gegenständen kostet Energie und produziert einen CO2-Fußabdruck – vor allem wenn wie bei einem Transport per Lkw fossile Brennstoffe ausgestoßen werden. Um die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten, sind unter anderem klimaneutrale Lieferprozesse notwendig.
Unser Nachhaltigkeitskonzept
Das ganzheitliche Nachhaltigkeitskonzept von Transgourmet hat mit der Grünen Logistik einen neuen wichtigen Meilenstein erreicht – denn ab sofort beliefern wir unsere Kunden klimaneutral.
Nach diversen nachhaltigen Projekten, wie der Einführung unserer Bio-Eigenmarke Transgourmet Natura oder Transgourmet Plant-based, nehmen wir nun auch im Bereich Logistik eine Vorreiterrolle ein und sind der erste Lebensmittelgroßhändler Deutschlands, der seine Kunden klimaneutral beliefert. Damit ist die Grüne Logistik der nächste Schritt hin zum nachhaltigsten Großhändler der Branche.
Gewährleistet wird der effiziente Klimaschutz durch drei Schritte:
Wir vermeiden
Wir arbeiten mit unseren Kunden gemeinsam daran, unnötige Stopps zu streichen - denn der klimafreundlichste Transport ist immer noch der, der nicht stattfindet.Wir reduzieren
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2026 den spezifischen CO2-Ausstoß pro Tonne ausgelieferter Ware um mindestens 21% im Vergleich zu 2021 zu reduzieren. Dafür stellen wir unseren Fuhrpark Schritt für Schritt auf alternative Antriebe um. Bis 2026 wird Transgourmet ein Drittel der Lkw-Flotte auf Biogas-Betrieb umstellen. Mit dem regenerativen Biogas sparen wir nicht nur fossile Rohstoffe ein, die Nutzung von Biogas verursacht zudem über 90% weniger CO2-Emissionen als Diesel.Wir kompensieren
Jedes restliche, nicht vermeidbare, Gramm CO2, welches unsere Lkw-Flotte ausstößt, kompensieren wir. * In Zusammenarbeit mit myclimate unterstützen wir dafür Projekte, die das Klima schützen. Mit diesen können wir den CO2-Ausstoß unserer Lieferungen zu 100% ausgleichen.Mit welchen Maßnahmen können Sie uns unterstützen?
Jeder einzelne Lieferstopp verursacht schädliches CO2, auch mit Biogas-Lkw. Der klimafreundlichste Transport ist also der, der nicht stattfindet. Möchten auch Sie etwas für die Erhaltung unserer Umwelt tun und ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren?
Dann werden Sie Teil unserer grünen Logistik und helfen Sie uns, Stopps einzusparen. Wie? Ganz einfach:
- Unterzeichnen Sie mit uns eine Vereinbarung und erklären Sie sich bereit, Stopps einzusparen.
- Reduzieren Sie mit uns gemeinsam die tatsächliche Anzahl an Belieferungen.
- Für jeden teilnehmenden Kunden pflanzen wir in Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. einen Baum in Deutschland.
Alle Kunden erhalten darüber hinaus ein Zertifikat, das ihnen eine klimaneutrale Lieferung bescheinigt – auch wenn sie keine Stopps einsparen möchten.
Geförderte Projekte
Um den CO2-Ausstoß einer Lieferung zu 100% ausgleichen zu können, unterstützen wir in Zusammenarbeit mit myclimate ausgesuchte Projekte, die das Klima schützen. Alle Projekte sind Gold Standard-zertifiziert und gewährleisten damit die Einhaltung höchster Qualitätskriterien. Zudem stellt der Standard sicher, dass Treibhausgasemissionen tatsächlich in der angestrebten Höhe reduziert werden. Auch trägt er dafür Sorge, dass die Projekte gut für die lokale Umwelt und sozialen Belange der Bevölkerung sind.