Von Strohschweinen, Bruderhähnen & Waldputen
Nachhaltigkeit ist das Thema der Stunde, aber rechnet sie sich ökonomisch auch in größerem Maßstab? Wie das funktionieren kann, hat eine 18-köpfige Gruppe gestandener Küchenprofis und Journalisten bei drei Transgourmet Ursprung-Produzenten in Mecklenburg-Vorpommern erkundet...
Keine Frage: Der Spagat einer Landwirtschaft, die versucht, der Nachhaltigkeit im gleichen Maße Rechnung zu tragen wie der ökonomischen Notwendigkeit zu konkurrenzfähigen Preisen, ist nicht immer einfach. Eines ist er aber ganz sicher nicht: unmöglich. Dies beweisen nicht zuletzt die Produzenten jeden Tag aufs Neue, die Produkte für unsere Eigenmarke Transgourmet Ursprung liefern. Aber was ist wirklich dran an den Geschichten von Tierwohl und nachhaltiger Produktion? Halten sie auch einem kritischen Blick stand? Genau das hat eine Gruppe von Transgourmet-Kunden und Fachjournalisten mit eigenen Augen vor Ort überprüft – mit eindeutigem Ergebnis: „Ich habe noch nie so glückliche Schweine gesehen!“, wird Küchenmeister André Dannert, Bereichsleiter F&B bei ISS Energy Services GmbH, nach dem ersten Tag sagen und fast bewegt hinzufügen: „Ich habe noch nie so lachende Schweine gesehen!“ Doch erzählen wir die Geschichte von Beginn an…
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