Transgourmet bringt Nachhaltigkeit auf den Frühstückstisch
Essen muss schmecken – gesund und nachhaltig sollte es zudem sein. Dafür sprechen zunehmend auch Zahlen und Fakten: Über 40 Prozent der Deutschen achten beim Lebensmittelkauf auf verschiedene Siegel1, die die Herkunft und Herstellungsbedingungen von Produkten kennzeichnen. Und auch der Außer-Haus-Markt verzeichnet einen Anstieg an Bestellungen von nachhaltigen Produkten. Der Lebensmittelgroßhändler Transgourmet unterstützt seine Kunden auf dem Weg hin zu ökologisch und sozial verantwortungsbewussten Verpflegungskonzepten mit Genuss und ruft erstmals dazu auf, vom 19. April bis 5. Mai 2019 an der Fairtrade-Kampagne "Faires Frühstück" teilzunehmen.
Das Frühstück nimmt hierzulande noch immer eine zentrale Rolle ein – von Kaffee über Brot hin zu Butter, Käse, Wurstspezialitäten und süßen Aufstrichen lieben die Deutschen ihre Frühstücksklassiker2, die ganz einfach auch in Fairtrade-Qualität auf den Tisch gebracht werden können. Fairtrade ist eines der bekanntesten Nachhaltigkeitssiegel in Deutschland und genießt ein überdurchschnittlich großes Verbrauchervertrauen.3 Produkte mit diesem Siegel bieten Gastronomen und Entscheidungsträgern in der Gemeinschaftsverpflegung eine einfache Möglichkeit, die steigende Nachfrage nach fair gehandelten Lebensmitteln zu bedienen und ein Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit zu setzen. Für die Verwendung von Lebensmitteln mit dem Siegel ist keine Zertifizierung der Betriebe nötig – ein entscheidender Mehrwert. Diese können von der hohen Authentizität des Siegels profitieren, ihr Image stärken und sich Wettbewerbsvorteile sichern.
Um ein nachhaltiges Frühstückskonzept für Kunden noch attraktiver zu machen, spricht sich Transgourmet für die Kampagne "Faires Frühstück" von TransFair aus und ruft zur Beteiligung an der Aktion vom 19. April bis 5. Mai 2019 auf: In diesem Zeitraum wird an einem frei wählbaren Tag in teilnehmenden Betrieben und Einrichtungen besonders "fair" und "grün" gefrühstückt. Die Aktion kann natürlich nach Belieben verlängert werden. Wichtig ist, auf das Nachhaltigkeitssiegel zu achten und entsprechende Produkte auf den Speiseplan zu setzen sowie saisonale und regionale Waren anzubieten. Oft wird vergessen, dass viele der leckeren (Frühstücks-)Zutaten ihren Ursprung in Entwicklungs- und Schwellenländern haben. Menschen in Afrika, Asien oder Lateinamerika haben mit schlechteren Ausgangsbedingungen und mit zum Teil prekären Arbeits- und Lebensverhältnissen zu kämpfen. Sie profitieren dank Fairtrade von einem Mindestpreis und der Fairtrade-Prämie, die Projekte zur Verbesserung des Lebensalltags finanziert.
So wird das Frühstück ganz einfach fair
Im Sortiment von Transgourmet finden sich klassische und zugleich fair gehandelte Produkte für ein nachhaltiges Frühstück: von Tee, Saft, Bananen, Zucker und Honig bis hin zu Kaffee, wie beispielsweise dem Bio-Gourmet-Kaffee der Marke Transgourmet Quality aus 100 Prozent Arabica-Bohnen. Besonders hier lohnt sich ein Blick in die Tasse: Kaffee ist das meistkonsumierte Getränk in Deutschland und der Verbrauch ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Unglaubliche 162 Liter trinkt der Deutsche durchschnittlich pro Jahr. Das Heißgetränk ist einer der größten Margenbringer im Außer-Haus-Markt und für Entwicklungsländer der wichtigste Agrarrohstoff für den Export.4
Für den fairen und nachhaltigen Genuss verfeinert Transgourmet die Frühstückstafel mit Wurst- und Käsespezialitäten sowie Brot und Obst der Eigenmarke Ursprung: Die Produkte bringen Qualität, authentische Produzentengeschichten sowie eine abgesicherte Nachhaltigkeitsleistung nach klar definierten und transparenten Kriterien auf den Tisch.
Heute honorieren Gäste mehr denn je nachhaltige Lebensmittel und Speisen. Wenn es also mehr als ein Frühstück sein darf, lohnt sich auch ein Blick auf die Aktion "Woche der Nachhaltigkeit", zu der Transgourmet bereits seit 2017 jedes Jahr einlädt: Das Unternehmen gibt seinen Kunden Ideen, Inspiration und Informationen an die Hand, um ein grünes Speiseangebot umzusetzen und dieses an den Tischgast zu kommunizieren. Eine frei wählbare Woche lang wird auf regionale und saisonale (Bio-)Produkte, auf Lebensmittel aus Tierwohlprogrammen und fairem Handel gesetzt, außerdem auf vegetarische und vegane Gerichte. Auf der Website www.transgourmet-nachhaltigkeit.de finden interessierte Einrichtungen passende Speisepläne, Rezepte sowie Kommunikationsmaterialien zum Download.
Eine gelungene Tischgast-Kommunikation
Auch bei der Aktion "Faires Frühstück" kann jeder mitmachen – Größe und Finanzkraft des jeweiligen Betriebes sind nicht entscheidend für den Erfolg nachhaltiger Verpflegungskonzepte. Viel wichtiger ist eine gute interne und externe Kommunikation.
Tipps für eine wirkungsvolle Kommunikation
- Kündigen Sie die Aktion vorab an, zum Beispiel über Aushänge, im Intranet und in der Mitarbeiterzeitung oder über Ihre Social-Media-Kanäle.
- Informieren Sie Ihre Tischgäste während der Aktion und legen Sie zusätzliches Informationsmaterial aus.
- Dekorieren Sie die Tische mit bunten Stoffen aus den Ländern, in denen zum Beispiel der faire Kaffee erzeugt wird, sowie mit Blumen aus fairem Handel.
- Markieren Sie faire Zutaten und nachhaltige Gerichte in Ihrem Frühstücksangebot.
- Berichten Sie im Nachhinein über Ihre Aktion – mit Fotos, Videos und/oder Texten. Nutzen Sie Ihre eigenen Medien oder informieren Sie die regionale Presse.
Mehr Informationen bietet zudem die Website www.fairtrade-deutschland.de.
1 Ernährungsreport 2018 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
2 Studie "Deutschland, deine Frühstücker" der Score Media Group, 2018.
3 Statista.de: "Bekannteste Gütesiegel in Deutschland", Test.de: "Nachhaltigkeitssiegel und Verbrauchervertrauen".
4 Deutscher Kaffeeverband e.V.
Über Transgourmet Deutschland
Transgourmet Deutschland gehört zum Unternehmen Transgourmet Central & Eastern Europe. Als führender Multi-Channel-Anbieter ist Transgourmet Central & Eastern Europe der Abhol- und Belieferungsgroßhandel für Kunden aus Gastronomie, Hotellerie, Betriebsverpflegung, sozialen Einrichtungen, Einzelhandel und weiteren Gewerben. Unter dieser Dachmarke sind die Spezialisten "Transgourmet" für die Zustellung, "Selgros Cash & Carry" für die Abholung sowie "Transgourmet Cash & Carry" als regionales Abholformat mit Zustellung vertreten.
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