Geringe Verfügbarkeit und schwankende Preise bei Olivenöl
Seit Anfang Juli hat der europäische Olivenölmarkt dynamische Verschiebungen in Bezug auf Verfügbarkeit und Preisentwicklung erlebt. In den ersten Wochen konnte der Markt noch eine relativ stabile Versorgung mit Olivenöl verzeichnen, was zu einer moderaten Preisentwicklung führte. Im Verlauf beeinflussten jedoch Faktoren wie ungünstige Wetterereignisse und Schädlingsbefall die Olivenernte in verschiedenen Regionen erheblich und führten zu einer spürbaren Verringerung der Verfügbarkeit.
Folglich stiegen die Preise allmählich an, bis zum späten Sommer um durchschnittlich 12% pro Einheit. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wird noch bis Ende Oktober zu einer zusätzlichen Steigerung von mindestens 8% führen.