Deutlicher Rückgang der Schlachtungen

Auch bei Rindern war im Jahr 2022 ein Rückgang der Schlachtungen von 7,8% im Vergleich zu 2021 zu verzeichnen. Der Grund hierfür lag u.a. in den vergleichsweise hohen Milcherzeugerpreisen des vergangenen Jahres. Viele Landwirte haben aufgrund dessen die Milcherzeugung bei Kühen der Fleischvermarktung vorgezogen.

Quelle: Destatis (2023)
Insgesamt ist zu verzeichnen, dass die Rinderbestände europaweit weiter abnehmen. Die Lebendviehbestände sanken 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 1,1% auf 74,9 Mio. Tiere. Auch die Zahl der Milchkühe hat sich verringert, wenn auch mit 0,6% und 20,1 Mio. Tieren weniger sichtbar als beim gesamten Rinderbestand.
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Preise für Fleisch und Wurst unter starkem Druck
